Väter möchten nicht mehr den „Gutenachtkuss-Papa“ geben, Mütter wollen die Rolle der reinen Zuverdienerin ablegen und Familien brauchen mehr Zeit. So etwa lassen sich die Ergebnisse zahlreicher aktueller Studien verkürzt zusammenfassen. Was folgt daraus? Längst sind Instrumente der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu Schwergewichten der Personalarbeit avanciert. Es entsteht ein Bewusstsein dafür, dass vor allem Mütter den unsichtbaren Teil der Care-Arbeit übernehmen, wir nennen dies „Mental Load“. Dennoch erweisen sich die klassischen Rollenmuster als schwerfällig. Die Formel, sie zu durchbrechen, ist eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Care-Arbeit zwischen Paaren. Erfahren Sie in diesem Denkanstoß mehr dazu – vor allem, warum Sie dies als Unternehmen unterstützen sollten.
Paare auf Augenhöhe: Kulturwandel für mehr Partnerschaftlichkeit
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- Denkanstöße
- Patricia Cammarata, Bloggerin, Autorin und Podcasterin
Warum sollten sich Betriebe damit beschäftigen, wie sich Paare ihre beruflichen und privaten/familiären Aufgaben teilen? Weil sie davon profitieren!